Über mich
„In deinem Gesicht kann man lesen, wie in einem Buch“
„Gerade eben haben wir noch geplaudert und dann plötzlich, als ob ein Schalter umgeschaltet wurde, fängst du an eine Geschichte zu erzählen und ich sehe nur noch kräftige und bunte Bilder vor meinen Augen flimmern“
„Setz dich bitte neben mein Bett und erzähl mir jeden Abend eine Geschichte. Deine Stimme ist wie ein Zuhause!“
Ich erzähle Geschichten aller Art frei und lebendig. Literatur oder Märchen, Bibelgeschichten oder auch mal ein Gedicht werden an einem Erzählabend zu einem kreativen Gesamtkunstwerk.
Eine Erzählerin benötigt keine Requisite und kein Bühnenbild. Die älteste Kunst des Darstellens lebt aus der Beziehung zwischen Zuhörer und Erzähler und spielt mit den Erfahrungen und Bildern des Einzelnen. Wie in Traumwelten werden Inhalte verknüpft und Reales wie Zauberhaftes möglich gemacht. Durch das freie Erzählen findet sich der Zuhörer im Zentrum des Geschehens wieder.
Das ist Erzählkunst und inzwischen zu meiner Leidenschaft geworden.
Bekannte Geschichten erzähle ich aus neuen Perspektiven, so erschließen sich neue Dimensionen. Sogar trockene Bibelgeschichten bekommen dadurch ein neues und spannendes Gewand.
Manchmal spiele ich dazu Instrumente, die zum Teil aus dem musiktherapeutischen Bereich stammen. So werden die Erzählungen mit wortlosen, farbenreichen Klängen bereichert.
Einige Abende werden mit befreundeten Musikern zusammen gestaltet.
Schon lange lockt mich die Bühne.
Als Kind habe ich singend und musizierend öffentlich vorgetragen. Mit sechszehn Jahren begann ich eine Gesangsausbildung im klassischen Gesang, dem folgten zahlreiche Soloauftritte. Es folgten Erfahrungen mit Improgesang und Circlesongs.
Mein Lehramtsstudium für Sonderpädagogik stand mit dem Fach Musik immer unter dem Schwerpunkt Theater und Musik. Ich wollte kreativ und therapeutisch mit Menschen arbeiten. Dabei entstanden Theateraufführungen für und mit Menschen mit hohem Assistensbedarf.
Jetzt lebe ich in der Nähe von Flensburg in dem kleinen Dorf Hardesby.
In Flensburg war ich Gründungsmitglied der Theatergruppe „ImProgramm“. Mehrere Jahre habe ich mit der Gruppe Theatersport und Theaterimprovisationen auf die Bühne gebracht.
Irgendwann durfte ich erfahren, dass man auch als Erzähler auf der Bühne stehen kann- und dass dieser wunderbare Beruf erlernbar ist.
So habe ich in der Bonner Schule der Erzählkunst meine Ausbildung gemacht. Es war die Entdeckung, dass Erzählen eine Essenz von allen Erfahrungen im Bereich Darstellender Kunst ist.
Meine persönliche Geschichtensuche führt mich in die Märchensammlungen der Welt und zu den Menschen. Jeder hat etwas zu erzählen, überall findet sich Spannendes, Berührendes oder Unterhaltendes. Da gibt es Ausblicke und Abgründe, steile Pfade und leichte Tänze. Alle beschienen von der gleichen Sonne und der gleichen Sehnsucht nach Glück.
Ich erzähle
„Gerade eben haben wir noch geplaudert und dann plötzlich, als ob ein Schalter umgeschaltet wurde, fängst du an eine Geschichte zu erzählen und ich sehe nur noch kräftige und bunte Bilder vor meinen Augen flimmern“
„Setz dich bitte neben mein Bett und erzähl mir jeden Abend eine Geschichte. Deine Stimme ist wie ein Zuhause!“
Ich erzähle Geschichten aller Art frei und lebendig. Literatur oder Märchen, Bibelgeschichten oder auch mal ein Gedicht werden an einem Erzählabend zu einem kreativen Gesamtkunstwerk.
Eine Erzählerin benötigt keine Requisite und kein Bühnenbild. Die älteste Kunst des Darstellens lebt aus der Beziehung zwischen Zuhörer und Erzähler und spielt mit den Erfahrungen und Bildern des Einzelnen. Wie in Traumwelten werden Inhalte verknüpft und Reales wie Zauberhaftes möglich gemacht. Durch das freie Erzählen findet sich der Zuhörer im Zentrum des Geschehens wieder.
Das ist Erzählkunst und inzwischen zu meiner Leidenschaft geworden.
Bekannte Geschichten erzähle ich aus neuen Perspektiven, so erschließen sich neue Dimensionen. Sogar trockene Bibelgeschichten bekommen dadurch ein neues und spannendes Gewand.
Manchmal spiele ich dazu Instrumente, die zum Teil aus dem musiktherapeutischen Bereich stammen. So werden die Erzählungen mit wortlosen, farbenreichen Klängen bereichert.
Einige Abende werden mit befreundeten Musikern zusammen gestaltet.
Schon lange lockt mich die Bühne.
Als Kind habe ich singend und musizierend öffentlich vorgetragen. Mit sechszehn Jahren begann ich eine Gesangsausbildung im klassischen Gesang, dem folgten zahlreiche Soloauftritte. Es folgten Erfahrungen mit Improgesang und Circlesongs.
Mein Lehramtsstudium für Sonderpädagogik stand mit dem Fach Musik immer unter dem Schwerpunkt Theater und Musik. Ich wollte kreativ und therapeutisch mit Menschen arbeiten. Dabei entstanden Theateraufführungen für und mit Menschen mit hohem Assistensbedarf.
Jetzt lebe ich in der Nähe von Flensburg in dem kleinen Dorf Hardesby.
In Flensburg war ich Gründungsmitglied der Theatergruppe „ImProgramm“. Mehrere Jahre habe ich mit der Gruppe Theatersport und Theaterimprovisationen auf die Bühne gebracht.
Irgendwann durfte ich erfahren, dass man auch als Erzähler auf der Bühne stehen kann- und dass dieser wunderbare Beruf erlernbar ist.
So habe ich in der Bonner Schule der Erzählkunst meine Ausbildung gemacht. Es war die Entdeckung, dass Erzählen eine Essenz von allen Erfahrungen im Bereich Darstellender Kunst ist.
Meine persönliche Geschichtensuche führt mich in die Märchensammlungen der Welt und zu den Menschen. Jeder hat etwas zu erzählen, überall findet sich Spannendes, Berührendes oder Unterhaltendes. Da gibt es Ausblicke und Abgründe, steile Pfade und leichte Tänze. Alle beschienen von der gleichen Sonne und der gleichen Sehnsucht nach Glück.
Ich erzähle
- Weisheitsgeschichten
- Bekanntes und Unbekannteres aus dem großen Märchenschatz der Brüder Grimm ... und andere Märchen der europäischen Kultur
- Märchen der afrikanischen Völker, voller Sonne und Lebensfreude
- Lieblingsgeschichten, die mir über den Weg liefen und seither bei und mit mir sind
- Märchen aus nordischen, fernöstlichen und indianischen Kulturen
- Bibelgeschichten
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